Ausgewählte Publikationen

Juni 2025
Water Research. - 284(2025), Art. 123921

Persulfate activation by biochar for trace organic contaminant removal from urban stormwater

Yiling Zhuang; Stefan B. Haderlein; Holger V. Lutze; Chen Sun; Friedrich Fink; Andrea Paul; Stephanie Spahr

Wir zeigen, dass Biokohle Peroxodisulfat aktivieren kann, um weit verbreitete persistente und mobile organische Schadstoffe aus städtischem Niederschlagswasser zu entfernen. Unsere laborgestützte Untersuchung bildet die Grundlage für künftige Studien zur praktischen Anwendung von Biokohle und Peroxodisulfat für die Niederschlagswasserbehandlung.

Journal_of_Environmental_Management
Mai 2025
Journal of Environmental Management. - 386(2025), Art. 125663

Towards transformative change for biodiversity: What can we learn from case studies in Germany?

Vera Schreiner; Marion Mehring; Janina Kleemann; Jennifer Hauck; Stefan Knauß; Christian Poßer; Christian Schleyer; Thomas Potthast; Karsten Grunewald; Christine Fürst; Jennifer Müller; Christian Albert; Monika Egerer; Dagmar Haase; Sonja C. Jähnig; Josef Kaiser; Tanja GM. Sanders; Pia Sommer; Thilo Wellmann; Peter Keil; Heidi Wittmer

Basierend auf 22 Fallstudien in Deutschland identifizieren wir 16 Merkmale, die transformativen Wandel für Biodiversität fördern und auch in ähnlichen Governance-Kontexten relevant sein können. Wesentlich sind gemeinsame Zielentwicklung, der konstruktive Umgang mit Kontroversen, die Aufwertung praktischen und fachlichen Wissens sowie die Verbindung rechtlicher und kooperativer Ansätze.

April 2025
WIREs Water. - 12(2025)2, Art. e70018

The Unexploited Treasures of Hydrological Observations Beyond Streamflow for Catchment Modeling

Paul D. Wagner; Doris Duethmann; Jens Kiesel; Sandra Pool; Markus Hrachowitz; Serena Ceola; Anna Herzog; Tobias Houska; Ralf Loritz; Diana Spieler; Maria Staudinger; Larisa Tarasova; Stephan Thober; Nicola Fohrer; Doerthe Tetzlaff; Thorsten Wagener; Björn Guse

Andere hydrologische Daten als der Abfluss haben das Potenzial, die Prozesskonsistenz bei der hydrologischen Modellierung und folglich die Vorhersagen bei Veränderungen zu verbessern. Hier wird untersucht, wie Speicher- und Flussvariablen für die Modellbewertung und -kalibrierung verwendet werden, um die Prozessdarstellung zu verbessern.    

 

März 2025
Communications Biology. - 8(2025), Art. 449

Fundamental questions in meiofauna research highlight how small but ubiquitous animals can improve our understanding of Nature

Alejandro Martínez; Stefano Bonaglia; Maikon Di Domenico; Gustavo Fonseca; Jeroen Ingels; Katharina M. Jörger; Christopher Laumer; Francesca Leasi; Daniela Zeppilli; Elisa Baldrighi; Holly Bik; Diego Cepeda; Marco Curini-Galletti; Asher D. Cutter; Giovanni dos Santos; Simone Fattorini; Dagmar Frisch; Sabine Gollner; Ulf Jondelius; Alexandra Kerbl; Kevin M. Kocot; Nabil Majdi; Stefano Mammola; José M. Martín-Durán; André Menegotto; Paul A. Montagna; Francisco J. A. Nascimento; Nicolas Puillandre; Anne Rognant; Nuria Sánchez; Isaac R. Santos; Andreas Schmidt-Rhaesa; Michaela Schratzberger; Federica Semprucci; Mauricio Shimabukuro; Paul J. Sommerfield; Torsten H. Struck; Martin V. Sørensen; Andreas Wallberg; Katrine Worsaae; Hiroshi Yamasaki; Diego Fontaneto

Diese Studie zeigt 50 Fagen mit Priorität für die Meiofauna-Forschung auf und hebt die Rolle der Meiofauna für die biogeochemischen Kreisläufe und die biologische Vielfalt hervor. Die Autor*innen unterstreichen die Notwendigkeit für eine ausgewogene Forschungsagenda, internationale Zusammenarbeit und Nutzung von technologischen Fortschritten, um das volle Potenzial der Meiofauna zu erschließen.

Global_Change_Biology
März 2025
Global Change Biology. - 31(2025)3, Art. e70119

Altered Phenotypic Responses of Asexual Arctic Daphnia After 10 Years of Rapid Climate Change

Athina Karapli-Petritsopoulou; Jasmin Josephine Heckelmann; Dörthe Becker; N. John Anderson; Dagmar Frisch

Arktische Süßgewässer sind Indikatoren für den Klimawandel, aber es ist wenig über das Potenzial für eine schnelle Anpassung der Zooplanktongemeinschaften bekannt. Die Autor*innen wenden die Wiederbelebungsökologie auf eine ungeschlechtliche arktische Daphnienpopulation an und zeigen deren Veränderungen der Temperatur- und Hypoxietoleranz innerhalb einer Dekade auf.

Messstationen

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