Genetik und Evolution von Fischen (und anderen Wirbeltieren)

Laubfrösche (Hyla arborea) haben mikroskopisch nicht unterscheidbare Geschlechtschromosomen; wir haben molekulare, geschlechtsgebundene Marker entwickelt, die sowohl der evolutionären als auch der ökotoxikologischen Forschung dienen. | Foto: Matthias Stöck / IGB
Uns interessieren Evolution und evolutionäre Ökologie sowie ihre Anwendungen auf tierische Organismen, wobei wir genetische und genomische Methoden nutzen und meist auf Amphibien und Fische fokussieren.
Für mehr Informationen: https://matthiasstoeck.com

Hochgebirgs-Krötenfrösche (hier Scutiger occidentalis aus Kashmir) sind Teil einer Kooperation zur historischen Biogeogaphie des Himalaya, die von Dr. Sylvia Hofmann (UFZ) geleitet wird. | Foto: Matthias Stöck / IGB

Hausen (Huso huso). Unser Projekt STURGEoNOMICS widmet sich in einer internationalen Kooperation der genomischen Erforschung für Naturschutz und Aquakultur. | Foto: Matthias Stöck / IGB

Palärktische Wechselkröten sind eine evolutionäres Modelsystem der Amphibienforschung geworden. Im phylogeographischen Kontext untersuchen wir Artbildung, diploide und polyploide Hybridisierung, evolutionäre Ökologie, Genomik und Geschlechtschromsomen-Evolution. | Foto: Matthias Stöck / IGB

Der Amazonen-Molly (Poecilia formosa) ist eine rein-weibliche, sich klonal fortpflanzende Fischart an dessen genomischer Erforschung wir mit der Gruppe von Prof. Dr. Manfred Schartl (Würzburg and College Station) beteiligt sind. | Foto: Matthias Stöck / IGB