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7. Dezember 2020 Einblick Meine Forschung: Dünen im Flussbett Die IGB-Doktorandin Hanna Schulz berichtet von bewegtem Sediment im Flussbett, und ihrem Forschungsaufenthalt am Zuckerberg Institute for Water Research an der Ben-Gurion University of the Negev in Israel.
5. Oktober 2020 Fokus Fernerkundungsdaten könnten zukünftig Monitoring und Schutz von Seen erleichtern Stella Berger und Sabine Wollrab berichten im Interview über erste Ergebnisse aus dem Projekt CONNECT. Außerdem erzählen sie, warum die Arbeit in einem multidisziplinären Team besonders interessant ist und dem Projekt gut tut.
30. September 2020 Einblick IGB-Masterand erhält DGL-Nachwuchspreis Die Deutsche Gesellschaft für Limnologie zeichnet herausragende Nachwuchswissenschaftler*innen mit dem Schwoerbel-Benndorf-Nachwuchspreis aus. Der 3. Platz ging in diesem Jahr an Philipp Wolke für seine Masterarbeit zur hyporheischen Zone.
8. September 2020 Blitzlicht Erfolgreiche Fehleranalyse eines hydrologischen Modells Doris Düthmann hat die Mängel eines hydrologischen Modells analysiert. Die Rolle der Pflanzen wird in vielen Modellen zum Wasserhaushalt in der Landschaft bisher nicht genügend berücksichtigt.
23. August 2020 Blitzlicht Phosphor im Tiefenwasser von Seen Wenn sich Seen im Klimawandel erwärmen, wird das Wasser nur teilweise durchmischt und so die Phosphor-Speicherung im Tiefenwasser gefördert, fanden Max Lau und Michael Hupfer am Iseosee heraus.
7. August 2020 Blitzlicht Praxisleitfaden zum Streuabbau in Gewässern Der Abbau von Pflanzenstreu ist der zweitwichtigste Ökosystemprozess in der Biosphäre. Mark Gessner und Kollegen haben eine neue Auflage ihres umfassenden Methodenbuchs zum Streuabbau in Gewässern herausgegeben.
17. Juli 2020 Pressemitteilung Wo ist das Wasser während einer Dürre? Am Beispiel des dürreempfindlichen Demnitzer Mühlenfließes in Brandenburg quantifizierten Dörthe Tetzlaff und ihr Team die Wasserflüsse während und nach der großen Trockenheit 2018.
6. Juli 2020 Fokus Die Signatur der Berliner Flüsse unter Klimastress Dörthe Tetzlaff und ihr Team haben erstmals die Herkunft und den Verbleib des Wassers in den unterschiedlichen Fließgewässern einer Großstadt bewertet – und zwar über verschiedene Zeiträume und räumliche Distanzen hinweg mittels stabiler Isotope.
16. Juni 2020 Pressemitteilung Rind vs. Flusspferd: Dung in Flüssen der Savanne Wenn in Kenia die Flusspferde von großen Rinderherden verdrängt werden, verändert das aquatische Ökosysteme. Gabriel Singer und Team haben sich den Dung von Flusspferd und Rind deshalb genauer angeschaut: die Unterschiede in Menge und Art des Eintrags sind erheblich.
15. Juni 2020 Blitzlicht 1+1=3 Die gemeinsame Wirkung mehrerer Belastungen ist manchmal vielfach größer als die Summe der Einzelwirkungen, so ein Fazit aus dem MARS-Projekt mit Markus Venohr und Mark Gessner.