
Gyrocopter der Hochschule Anhalt. | Foto: Hochschule Anhalt
Mehr als 30 WissenschaftlerInnen verschiedener Forschungsinstitute und Universitäten – darunter fünf IGB-ForscherInnen – haben ihr aquatisches Wissen und ein umfangreiches Arsenal an Messgeräten beigesteuert, um eine Messkampagne zur Fernerkundung an fünf ökologisch sehr unterschiedlichen Seen und Talsperren in Sachsen-Anhalt durchzuführen: am Arendsee, an der Talsperre Kelbra, am Süßen See, am Geiseltalsee und an der Rappodetalsperre. Neben Booten und Satelliten kamen auch Drohnen und ein Tragschrauber zum Einsatz. Die gleichzeitig gewonnenen Daten dienen dazu, Satellitendaten mit verschiedenen optischen Messinstrumenten und herkömmlichen Analysemethoden aus dem Labor abzugleichen – ein Beispiel: die Chlorophyllmessung in Gewässern.

Messkampagne auf dem Süßen See im Mansfelder Land. | Foto: Andreas Jechow / IGB

Minispektrometer. | Foto: Andreas Jechow / IGB

Messkampagne auf dem Süßen See im Mansfelder Land. | Foto: Stella Berger / IGB

Messkampagne auf dem Süßen See im Mansfelder Land. | Foto: Stella Berger / IGB

Optische Vergleichsmessungen auf der Talsperre Kelbra. | Foto: Andreas Jechow / IGB

Messkampagne auf dem Süßen See im Mansfelder Land. | Foto: Andreas Jechow / IGB

Messkampagne auf dem Süßen See im Mansfelder Land. | Foto: Andreas Jechow / IGB

Ein Team des IGB auf der Talsperre Kelbra. | Foto: Stella Berger / IGB

Foto: Stella Berger / IGB