
- Er spürt seine Beute mit elektroempfindlichen Sinnesorganen auf.
- Er bewohnt in der Regel große Flüsse mit schlammigem oder sandigem Grund.
- Der Schwanz trägt einen bis zu 35 cm langen giftigen Stachel.
- Der Scheibendurchmesser bei der Geburt beträgt etwa 30 cm.
- Er ist nicht aggressiv und greift Menschen nicht ohne Weiteres an.
- Er galt nie als guter Speisefisch, wurde aber oft als Beifang gefangen.
- In einigen Regionen nimmt der Fischereidruck durch den Aquarienhandel und die Sportfischerei zu.
- Auf der Roten Liste der IUCN wird er als gefährdet eingestuft, wobei die thailändische Teilpopulation als vom Aussterben bedroht geführt wird.

Sein Durchmesser kann bis zu 2 m betragen. Große Individuen können etwa 600 kg wiegen. Die Weibchen bringen in der Regel 1-2 lebende Jungtiere zur Welt. Er ernährt sich hauptsächlich von benthischen Wirbellosen und kleinen Fischen.

Er spürt seine Beute mit elektroempfindlichen Sinnesorganen auf. Er bewohnt in der Regel große Flüsse mit schlammigem oder sandigem Grund. Er bewohnt in der Regel große Flüsse mit schlammigem oder sandigem Grund.
