Riesen-Süßwasserstechrochen

Urogymnus polylepis

Riesen-Süßwasserstechrochen Fakten

  • Er spürt seine Beute mit elektroempfindlichen Sinnesorganen auf.
  • Er bewohnt in der Regel große Flüsse mit schlammigem oder sandigem Grund.
  • Der Schwanz trägt einen bis zu 35 cm langen giftigen Stachel.
  • Der Scheibendurchmesser bei der Geburt beträgt etwa 30 cm.
  • Er ist nicht aggressiv und greift Menschen nicht ohne Weiteres an.
  • Er galt nie als guter Speisefisch, wurde aber oft als Beifang gefangen.
  • In einigen Regionen nimmt der Fischereidruck durch den Aquarienhandel und die Sportfischerei zu.
  • Auf der Roten Liste der IUCN wird er als gefährdet eingestuft, wobei die thailändische Teilpopulation als vom Aussterben bedroht geführt wird.
Ansprechpersonen

Fengzhi He

Gastwissenschaftler*in
Forschungsgruppe
Aquatische Ökogeographie

Sonja Jähnig

Abteilungsleiter*in
Forschungsgruppe
Aquatische Ökogeographie

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