
- Im Amazonas und seinen Nebenflüssen steht der Arapaima als Raubfisch an der Spitze der Nahrungskette.
- Arapaimas benötigen Luft zum Atmen: dafür nutzen sie eine modifizierte Schwimmblase, die wie eine Lunge funktioniert.
- Er wird auch „Pirarucu“ genannt. Pirarucu ist aus der Nheengatu-Sprache abgeleitet (pira und urucu) und bedeutet „roter Fisch“.
- Die Taxonomie der Gattung Arapaima ist noch umstritten.
- Viele Aspekte zur Biologie von Arapaimas sind unerforscht. Am IGB wird beispielsweise zu genetischen Informationen und zur Fortpflanzungsbiologie geforscht.
- Männchen und Weibchen bauen ihre Nester gemeinsam, oft bei steigendem Wasserstand.
- Arapaimas haben dicke, besonders strukturierte Schuppen, die sie vor Raubfischen wie Piranhas schützen.
- Überfischung hat den Arapaimabestand stark reduziert, doch Schutzbemühungen lassen in vielen Gebieten eine deutliche Erholung beobachten.
- Arapaimas sind vielversprechende Kandidaten für die Fischzucht.

Er kann bis zu 3 m lang werden. Er kann über 15 Jahre alt werden. Sowohl Männchen als auch Weibchen betreiben Brutpflege. Er kann im ersten Jahr ein Gewicht von über 10 kg erreichen.

Im Amazonas und seinen Nebenflüssen steht der Arapaima als Raubfisch an der Spitze der Nahrungskette. Arapaimas benötigen Luft zum Atmen: dafür nutzen sie eine modifizierte Schwimmblase, die wie eine Lunge funktioniert. Er wird auch „Pirarucu“ genannt. Pirarucu ist aus der Nheengatu-Sprache abgeleitet (pira und urucu) und bedeutet „roter Fisch“.
