- Im Amazonas und seinen Nebenflüssen steht der Arapaima als Raubfisch an der Spitze der Nahrungskette.
- Arapaimas benötigen Luft zum Atmen: dafür nutzen sie eine modifizierte Schwimmblase, die wie eine Lunge funktioniert.
- Er wird auch „Pirarucu“ genannt. Pirarucu ist aus der Nheengatu-Sprache abgeleitet (pira und urucu) und bedeutet „roter Fisch“.
- Die Taxonomie der Gattung Arapaima ist noch umstritten.
- Viele Aspekte zur Biologie von Arapaimas sind unerforscht. Am IGB wird beispielsweise zu genetischen Informationen und zur Fortpflanzungsbiologie geforscht.
- Männchen und Weibchen bauen ihre Nester gemeinsam, oft bei steigendem Wasserstand.
- Arapaimas haben dicke, besonders strukturierte Schuppen, die sie vor Raubfischen wie Piranhas schützen.
- Überfischung hat den Arapaimabestand stark reduziert, doch Schutzbemühungen lassen in vielen Gebieten eine deutliche Erholung beobachten.
- Arapaimas sind vielversprechende Kandidaten für die Fischzucht.
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