Man kann das Erfahrungswissen von Gewässernutzenden so zusammenführen, dass das Ergebnis dem besten wissenschaftlichen Verständnis entspricht. Das ist vor allem dann interessant, wenn personelle und finanzielle Ressourcen nicht ausreichen, um ein tiefes wissenschaftliches Verständnis zu erlangen oder wenn beispielsweise Fischbestandsdaten rückwirkend nicht mehr zu erfassen sind.