
IGB-Forscher David Bierbach klärte auf, ob und wie intelligent Fische sind. | Foto: Konstantin Börner
Kleinstlebewesen im Wassertropfen beobachten, Mücken und andere Insekten bestimmen, einen Wasserparcours meistern, Fährten lesen, Sternenkarten basteln und das eigene Wissen testen – all das (und noch viel mehr!) bot das Umweltfest „Berlin: blau. grün. wild.“.
Interessierte konnten nicht nur selbst experimentieren, sondern auch in Vorträgen unserer IGB-Forschenden erfahren, welche Arten in Berliner Gewässern leben, wie schlau Fische sind oder warum Regenwasser für uns zu einer immer wichtigeren Ressource wird. Führungen durch den ehemaligen Vergnügungspark, den sich die Natur zurückerobert hat, rundeten das Programm ab.
Initiiert und organisiert wurde die Veranstaltung von Grün Berlin, dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, der Stiftung Planetarium Berlin und dem IGB. Möglich wurde sie aber erst durch die 22 Partnerinstitutionen und Initiativen aus den Bereichen Forschung, Umweltschutz und -bildung, gemeinnützige Organisationen sowie Stadtentwicklung. Sie alle wollten zeigen und diskutieren, wie die grüne, blaue und dunkle Infrastruktur der Metropole entdeckt und besser geschützt werden kann. Ein wichtiges Anliegen, denn alle bepflanzten Bereiche, kleine und große Gewässer und Orte ohne unnötiges künstliches Licht bei Nacht bilden zusammen ein Netz von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen – eine urbane Wildnis, die es zu erkunden und erhalten lohnt!
Wir sagen allen Mitwirkenden und Besucher*innen Danke fürs Mitmachen und Kommen!

Foto: Konstantin Börner

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