Projekte

Innerstädtische Teiche erfüllen wichtige Funktionen für den urbanen Raum, doch ihre Stabilität wird durch viele Stressoren wie anthropogene Verschmutzung beeinträchtigt. Die Projektleiterinnen wollen herausfinden, ob Teichökosysteme durch evolutionäre oder Mikrobiom-vermittelte Anpassung von Wasserflöhen (Daphnia) an die städtische Verschmutzung widerstandsfähiger werden.

Das IGB (Projektleitung Thomas Mehner) ist Teil eines Konsortiums in einem neuen H2020 Projekt ‚PONDERFUL‘, gefördert von der Europäischen Union, unter der Leitung der Universität Vic (Spanien). Das zentrale Ziel des Projekts ist es, den Nutzen von Teichen und Teichlandschaften für die Bewältigung der Folgen des Klimawandels, für Biodiversität und für Ökosystem-Dienstleistungen zu untersuchen.

Die Art der Wechselwirkungen zwischen den Süßwassermoosen, ihrem Mikrobiom und den damit verbundenen toxischen Cyanobakterien

Das übergeordnete Ziel von REFORM besteht darin, einen Rahmen für die Verbesserung des Erfolgs von hydromorphologischen Wiederherstellungsmaßnahmen zu schaffen, um auf kosteneffiziente Weise den ökologischen Zielstatus oder das Potenzial von Flüssen zu erreichen.

Das Projekt RESI erfasst, bewertet und visualisiert die derzeitigen und möglichen Leistungen von Fluss- und Auenökosystemen für die Gesellschaft. 

Ziel des Projektes ist die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern des IGB und dem Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommerns auf dem Gebiet des Seenschutzes.

Der Einfluss winddurchmischter Durchmischung auf die Phytoplanktonentwicklung in Flachseen wird am Beispiel des Tai-Sees nahe Shanghai in Labor- und Freilandexperimenten untersucht.

Das SMART Doktorandenprogramm fokussiert sich auf die für das nachhaltige Management von Flusssystemen relevanten Kerngebiete der Natur-und Ingenieurswissenschaften.