- Er ist ein Lauerjäger und in der Wasservegetation gut getarnt.
- Wasserpflanzen (Makrophyten) bieten dem Hecht Tarnung und Unterschlupf für seine Jungfische.
- Sein Maul ist mit langen, scharfen Zähnen besetzt.
- Größenselektive Fischerei kann zur Entwicklung von kleinen, trägen und scheuen Fischen führen.
- Hechte suchen im Winter intensiv nach Nahrung, während sich ihre Keimdrüsen entwickeln.
- Sie sind Kaltwasserfische und stellen die Nahrungsaufnahme ein, wenn die Temperaturen zu hoch sind.
- Beutefische des Hechtes setzen „Alarm“-Pheromone frei, die sich im Kot des Hechtes wiederfinden. Gebiete mit „alarmierendem Hechtkot“ werden dann von einigen Beutefischarten gemieden.
- Er bewohnt Seen, Flüsse und Brackwasser. Er kann Brackwasser zum Nahrungserwerb nutzen, wandert aber zum Laichen ins Süßwasser.
- Die Hechtarten Muskellunge (Esox masquinongy) und der Europäische Hecht können sich miteinander kreuzen: diese Nachkommen werden Tigerhechte genannt, deren Männchen unfruchtbar sind.
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