Seen, Flüsse, Mündungsbereiche und Ozeane sind eng miteinander verbunden. Ungeachtet dessen unterteilt sich die aquatische Forschung jedoch oft noch in die voneinander getrennten Disziplinen der Meereskunde und der Limnologie. 19 führende Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie zwei Unternehmen aus insgesamt zwölf europäischen Ländern möchten das ändern und haben sich im Projekt „AQUACOSM – Netzwerk führender europäischer AQUAtischer MesoCOSMen Anlagen von der Arktis bis zum Mittelmeer" zusammengeschlossen.